Gloria Patri
Römisch-Katholisch
Eucharistisch

Marianisch
Papsttreu
Traditionsverbunden

        

 Botschaften für die PRIESTER 

 Es spricht Hl. Johannes Maria Vianney 

 

 

Der Hl. Johannes Vianney sagt: “Gelobt sei Jesus Christus.    

Ich bin gekommen, da Jesus mich schickt, um alle Priester daran zu erinnern, dass die Frucht ihrer Beru- fung das Heil der Seelen ist. Es ist daher ihre Aufgabe, die Sakramente an ihre Herde weiterzugeben. Es ist nicht ihr Berufung, Geld zu sammeln, beliebt zu sein oder ihre Kirche von einem religiösen Heiligtum in einen sozialen Club zu verwandeln.  

Sünde, Fegefeuer und Hölle müssen von der Kanzel gepredigt werden. Dies sind Glaubenssätze. Abtreibung, gleichgeschlechtliche Beziehungen und Stammzellenforschung müssen zurückgewiesen werden. Dies sind Themen der Moral und sollten keiner religiösen Gruppe einen steuerfreien Status kosten. Wenn die Kirche auf diese Weise wachsen kann, wie Jesus das erwartet, wird sie Erfolg haben. Wenn aber nicht, wird sie weiter zerbrechen.”

Botschaft vom 20. Juli 2013 von J. M. Vianney gegeben an Maureen Sweeney-Kyle, Ohio, Werk der Heiligen Liebe 

Treue zum Heiligen Vater, Glaube an die reale Gegenwart in der Eucharistie, Verehrung Unserer Lieben Frau einschließlich des heiligen Rosenkranzes - dies sind die drei entschiedenen Merkmale, die einen Priester auszeichnen. Es gibt hier nichts zu diskutieren. Dies ist die Lehre der Kirche. Niemand kann nur ein halber Katholik sein. Entweder glaubt man oder man glaubt nicht.

Es ist die Aufgabe eines Priesters, den Menschen die Sakramente zu spenden. Nichts sollte ihm wichtiger sein.

 

Ein Priester kann viele Seelen und Situationen von der Kanzel aus oder durch seinen Lebensstil verändern. Er kann die Sünde aufdecken, gegen die Abtreibung kämpfen, die Hungrigen speisen und den Glauben stärken. Er kann den Familienrosenkranz und das Rosenkranzgebet in der Gemeinde fördern.

Er kann um das Gebet gegen die Abtreibung bitten und um Unterstützung des Heiligen Vaters und der Kirche. Er kann ein heiliges vorbildliches Leben führen, ohne Angst zu haben, unbeliebt zu werden. Er kann ein Zeichen der Priesterschaft in der Welt sein - indem er ohne Furcht im Herzen die Sünde aufdeckt.

Eine Berufung ist ein besonderes Geschenk von Gott. Sie ist ein Ruf und in diesem Ruf liegt eine große Verantwortung den Pfarrkindern gegenüber und ihrem Heil.

Botschaft vom 7. Juli 1997 gegeben ebenfalls am M. S-K.